„Qualität der Arbeiten wird immer besser“
So viele herausragende Arbeiten wie diesmal gab es noch nie in der ersten Runde. Während im letzten Jahr in der ersten Runde „nur“ 12 Arbeiten das Prädikat „herausragend“ erhielten, sind es diesmal 35, womit sich diese Zahl fast verdreifacht hat. Dies ist vor allem deswegen bemerkenswert, weil sich die Zahl der Arbeiten mit 434 zum Vorjahr leicht verringert hat. Die Zahl der teilnehmenden Schüler lag in der ersten Runde diesmal bei ausgezeichneten 876.
Nach wie vor nehmen Mädchen und Jungen in etwas gleicher Zahl am Natex-Wettbewerb teil (411 Mädchen, 465 Jungen) und auch die Verteilung über die Klassenstufen ist diesmal sehr ausgewogen. Den größten Zuspruch gab es diesmal bei den Schülern der 5., 6. und 9. Klassen mit jeweils ungefähr 160 Schülern. Erfreulich ist, dass die Zahl der Schüler der 10. Klassen mit 87 sich zum Vorjahr mehr als verdoppelt hat, der Zuspruch also gerade bei den älteren Schülern wächst. Die 84 Schüler der 7. Klassen haben allerdings am besten gearbeitet, denn sie haben mit 9 Arbeiten die meisten herausragenden Arbeiten angefertigt.
Die meisten teilnehmenden Schüler kommen nach wie vor vom Gymnasium (706 Schüler), dahinter haben die Grundschulen allerdings nun schon mit den Gesamtschulen gleichgezogen (je 79 Schüler). Der Natex-Wettbewerb stößt also zunehmend auch in den Grundschulen auf positive Resonanz.
Die Schule mit den meisten teilnehmenden Schülern ist wie im letzten Jahr das Johanneum, von dem sich allein 201 Schüler (fast ein Viertel aller Teilnehmer) in 105 Arbeitsgruppen beteiligt haben. Aber auch die Gymnasien Rissen (68) und Oldenfelde (57) können hohe Schülerzahlen verzeichnen. Insgesamt haben Schüler von 61 Schulen an dieser ersten Runde teilgenommen.
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